Design Thinking ist ein Methodikrahmen, der aus dem unternehmerischen Feld kommt. Dabei werden Methoden, die in der Kreativarbeit genutzt werden, auf andere Zusammenhänge übertragen. Ziel ist es, für komplexe Probleme mit Hilfe einer bestimmten Denkweise Lösungen zu finden. Dabei wird eine Reihe von Kreativmethoden genutzt, die z. B. im Designbereich schon länger bekannt sind. Der Design Thinking Prozess kann auch in der Hochschullehre eingesetzt werden, einerseits um Lehre zu planen, andererseits um mit Studierenden komplexe Themen zu behandeln.
Das Moodle-Plugin H5P bietet die Möglichkeit, Inhalte multimedial aufzubereiten. Wir haben für diesen Beitrag ein paar Inhaltstypen ausgewählt, die Sie vielleicht noch nicht auf dem Schirm hatten, die aber in der Umsetzung relativ unkompliziert sind.
Dr. Thomas Canz vom Lehrgebiet Bildungspsychologie stand am Anfang des Jahres wie viele andere vor dem Problem, seine Präsenzveranstaltungen ins Digitale zu übersetzen. Er hat daraus sein Projekt im NRW-Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ gemacht und untersucht, welche Präsenzmethoden sich auch in synchronen Online-Szenarien anwenden lassen. Hier im Blog stellt er einige ausgewählte Methoden vor, die vielleicht schon bekannt sind, und gibt Tipps, wie sie online gelingen. Den Schwerpunkt bildeten dabei Diskussions- und Elaborationsmethoden.
Kontakte und Gruppen: Mit Mahara können Studierende sich untereinander und mit Lehrpersonen vernetzen. Wie das funktioniert, erklärt Silvia Langelaar in dieser letzten Tutorial-Folge.
Pläne bieten in Mahara die Möglichkeit, den Überblick zu behalten. In diesem Tutorial zeigt Silvia Langelaar, wie Pläne erstellt und in Ansichten eingefügt werden können.